Ingwer richtig entsaften

Ingwer eignet sich nicht nur für die Aufwertung von Tee während der Erkältungszeit oder als Zutat in der asiatischen Küche. Die Knolle lässt sich wunderbar entsaften und kann zugleich ganz besondere Säfte hervorbringen. Zugegeben, selbst kleinste Mengen machen sich geschmacklich sehr bemerkbar und den Saft vor allem scharf. Aber dank der Verarbeitung in Rohform ist die Wirkung umso intensiver.

Ingwer

Inhaltsstoffe und Nutzen

  • Ätherische Öle (insbesondere Gingerol)
  • Eisen
  • Kalium
  • Magnesium
  • Natrium
  • Phosphor
  • Zink

Ingwer sagt man nach, er mildert Stress und regt zum Loslassen an. Er hat eine antivirale, antibakterielle und antiparasitäre Wirkung in unserm Organismus.

Schon hier verriet der Auftakt: Ingwer ist bei sehr vielem gut. Dienlich bei Erklärung, lindert Kopfschmerzen, Erkältung, inneren Entzündungen. Er hilft bei Übelkeit, Verdauungsproblemen, räumt bei Koliken auf. Er bewegt das Essen, hilft bei Sodbrennen, bei Darmkrämpfen und kann die körpereigene Produktion von Vitamin B12 anregen.

Tipps zum Entsaften von Ingwer

Wir entsaften Ingwer wie Kurkuma, also mit Schale. Dies geschieht, weil insbesondere die Schale viele der wertvollen Nährstoffe enthält. Zum Verarbeiten die Zutat einfach abwaschen und dann in den Entsafter geben. Starke Horizontal-Entsafter, wie der Angel Juicer, können auch größere Stücke auf einmal entsaften. Bei schwächeren und horizontalen Geräten empfiehlt es sich, den Ingwer zuvor in kleine Stücke zu schneiden und diese nach und nach zu entsaften. So lassen sich Beschädigungen am Sieb vorbeugen.

Wirkspektrum

  • Antibakteriell
  • Entzündungshemmend
  • Hilfreich bei Verdauungsbeschwerden
  • Schleimlösend
  • Schmerzlindernd
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