Grapefruit richtig entsaften

Wegen ihres bitteren Geschmacks ist die Grapefruit nicht jedermanns Sache. Trotzdem ist sie eine attraktive Saftzutat, denn sie beinhaltet neben ihren wertvollen Bitterstoffen auch Säure und verleiht dem Saft eine besondere Spritzigkeit. Damit eignet sie sich hervorragend, um für geschmackliche Abwechslung zu sorgen.

Grapefruit als Saftzutat

Inhaltsstoffe und Nutzen

  • Bitterstoffe
  • Kalium
  • Kalzium
  • Magnesium
  • Vitamin C

Interessantester Bestandteil der Grapefruit ist der enthaltene Bitterstoff Naringin. Er kann den Körper beim Abbau von Cholesterin unterstützen. Darüber hinaus kann der Bitterstoff die Verdauung verbessern, insbesondere von Fetten.

Allerdings können Wechselwirkungen mit anderen Verbindungen auftreten, insbesondere mit Medikamenten, die in den Bereichen Blutdruck, Cholesterin und Herzkreislauf eingreifen. Wer solche Medikamente einnimmt, sollte den Konsum von Grapefruitsaft zunächst mit einem Arzt abstimmen.

Tipps zum Entsaften von Grapefruit

Zitrusfrüchte sind mit einem Slow Juicer nicht ganz so leicht zu entsaften, vor allem in größeren Mengen. Wie bei anderen weichen Früchten lässt sich das Fruchtfleisch nicht so wirksam per Druck gegen ein Sieb auspressen. Die beste Lösung besteht darin, solche Saftzutaten fein zu stückeln (im Regelfall ohne Schale) und im Wechsel mit festen Zutaten (z.B. frischer Apfel, Karotte, rote Beete) zu entsaften.

Wirkspektrum

  • Unterstützt Blutzuckerregulierung
  • Sättigend

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